Kiepenkerl Hochbeet-Ratgeber 59529

Folgen Sie uns auf Instagram und Facebook oder schauen Sie sich unsere Youtube-Videos an: Mischkulturen für weniger Schädlinge und besseres Wachstum Auch wenn ein Hochbeet keine riesige Fläche zum Anbau liefert, lohnt es sich, eine Mischkultur zu pflanzen. Dabei gilt die Faustregel: Pflanzen derselben Familie nicht nebeneinander und nicht aufeinander kultivieren. Sie entziehen dem Boden dieselben Nährstoffe, er laugt schneller aus und kann sich nicht richtig regenerieren. Werden hingegen familienfremde Pflanzen (Mischkulturen) angebaut, erholt sich der Boden besser und Ihre Pflanzen werden weniger häufig von Krankheiten oder Schädlingen heimgesucht. Auch hier können die ätherischen Öle mancher Pflanze von Nutzen sein. Pflanzen Sie beispielsweise Dill, Wermut oder Zwiebeln neben schädlingsgefährdetem Gemüse wie Gurken, werden Sie feststellen, dass es kaum oder gar nicht zu Fraßschäden kommt. Die Saat liegt nur etwa 0,5 bis 1,5 cm unter der Erde. Darum darf die Erdoberfläche während der Keimung an der Oberfläche nie trocken werden. Besonders bei der Verwendung von Saatbändern, Saatscheiben und Saatteppichen muss auf eine gleichmäßige Feuchte geachtet werden. Trocknet das Vlies aus, wird es sehr hart und die Sämlinge können es nicht mehr durchdringen. Bilder: Bruno Nebelung GmbH, Adobe Stock Für mehr Information fordern Sie unseren Kiepenkerl-Gartenratgeber an. Bruno Nebelung Kunden-Service • Postfach 1263 • D-48348 Everswinkel E-Mail: info@kiepenkerl.de www.kiepenkerl.de Art.-Nr. 59529

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